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  TuS 82 - Basketball
  Aktuelles
 

27.03.2015: Neue Homepage
TuS 82 Basketball am 27.03.2015 um 10:12 (UTC)
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20.03.2015: Herren 1 kommt nicht aus dem Quark
Herren 1 am 23.03.2015 um 18:15 (UTC)
 Eigentlich ist der Rhöndorfer TV ein passender Gegner für unsere jungen Opladener, jung und schnell, allerdings an diesem Abend zu schnell.
Ein 9-2 Run sorgte dafür, dass der Coach die erste Auszeit nehmen musste um seine Spieler wachzurütteln. Allerdings änderte sich bis zum Ende des ersten Viertels nicht wirklich was und man ging zurecht mit 33 zu 19 ins zweite Viertel. In der Offense verzettelte man zu sehr in Einzelaktionen, in der Defense war man weder im Kopf noch mit den Beinen schnell genug, so dass Rhöndorf immer leicht punkten konnte. Zusätzlich kamen die Herren aus Opladen mit der Linie der Schiedsrichter überhaupt nicht zurecht. Halbzeit 61-34.
Die entsprechende Halbzeitansprache der Trainerin fruchtete und man kam konzentriert aus der Pause. Man legte direkt einen 14-2 Start hin, alleine angeführt durch Marcus McLaurin. Der Amerikaner versuchte sein Team aus dem Dornröschenschlaf wachzurütteln, was leider nur kurz anhielt. Anschließend wurden wieder sukzessive die gleichen Fehler aus der ersten Halbzeit hervor gezaubert. Danach war klar, dass es an diesem Abend nichts mehr zu holen gab. Das dritte Viertel konnte man dennoch recht ausgeglichen gestalten und das vierte Viertel sogar leicht für sich entscheiden, was allerdings nur noch Ergebniskosmetik betraf.
Nadine Homann: "Wir waren einfach nicht wach genug, vor allem in der Verteidigung. Dies nutzte der Gegner geschickt aus, der an diesem Tag zusätzlich noch eine exzellente Trefferquote von außen an den Tag legte und sich zudem noch besser an die Linie der Schiedsrichter anpasste. Im Angriff haben wir es einfach nicht geschafft, weiterhin über unser Trio zu spielen. McLaurin, Behler und Höhfeld waren die einzigen, die offensiv Akzente setzen konnten. Im Kollektiv hatten wir dieses Mal eine gute Freiwurfquote, dass ist das einzige was positiv an dem Abend mitzunehmen ist."
Ein besonders starkes Spiel lieferte der US Amerikaner ab, mit einer Offensivleistung von 40 Punkten.
Jetzt heißt es erst mal Kräfte bündeln für die letzten drei Spiele der Saison. In diesen drei Partien wird sich entscheiden, wer welchen der letzten drei Plätze einnehmen wird. Die direkten Konkurrenten sind die jungen Essener und der Aufsteiger aus der Oberliga Kamp Linfort.

Biniossek 0, Neuendank 0, Zraychenko 0, Öztürk 1, Stohp 3, Örcün 10, Behler 15, Höhfeld 18, McLaurin 40
 

14.03.2015: TuS 82 gewinnt gegen Hilden und hofft weiter
Herren 1 am 15.03.2015 um 16:42 (UTC)
 Die Zahlen: TuS 82 - TuS Hilden 74:65 (15:19, 28:33, 44:46)
Zwischenstände: 7:15 (7.) 24:23 (17.) 28:35 (21.) 53:48 (34.)

Anders (3), Örcün (2), Höhfeld (17), Öztürk (2), McLaurin (27), Behler (14), Biniossek (9), Stohp
 

07.03.2015: Knapp die Sensation verpasst
Herren 1 am 10.03.2015 um 07:44 (UTC)
 Am vergangenen Samstag traten die Opladener beim Tabellenführer Barmer TV an und mussten sich aufgrund 4 schwacher Minuten am Ende mit 75:67 geschlagen geben.

Die Herren aus Opladen starteten stark und konnten sich eine leichte Führung zum Ende des 1.Viertels mit 21:13 heraus spielen. Die Defense stand so gut, dass Wuppertal nur 8 Feldpunkte erzielen konnte.
Im 2. Viertel konnte Wuppertal besser offensiv agieren, vor allem als Volkan Örcün in der 14. Minute auf die Bank musste und man die Innenposition wieder mit einem Flügel kompensieren musste. Leider war an diesem Abend Nicklas Behler nicht mit dabei, da er sich am Vortag einen Hexenschuss zugezogen hatte. Mit einem Buzzer Beater jenseits der drei Punkte Linie durch Florentino, der bis dahin von Höhfeld auf 5 Punkte gehalten wurde, ging Barmen mit einem Punkt Führung in die Halbzeitpause, 38-37.
Nach dem Seitenwechsel startete man die ersten 3 Minuten sehr konzentriert und konnte sich erneut die Führung holen (41-44). Dann folgten 4 schwache Minuten die ein 14:0 zum Ergebnis brachte ehe man wieder den Faden gefunden hatte. Der TuS ging mit einem 6 Punkte Rückstand in das letzte Viertel. 58-52.
Beide Mannschaften trafen im vierten Viertel nicht wirklich gut, so dass in den ersten 8 Minuten auf Seiten der Opladener gerade mal 6 Punkte und bei den Wuppertalern 14 Punkte (davon 3 Dreier) produziert wurden. Spielstand zum Start der 39. Spielminute 71-58. Wie immer gaben sich die Jungs von Trainerin Nadine Homann nicht auf und verkürzten in der 40. Minute auf 72-67. Leider konnte man zwei Angriffe nicht erfolgreich abschließen, man verteidigte aber auf der anderen Seite stark und hatte noch mal die Chance zu punkten. Leider blieb auch diese Chance ungenutzt, so hieß es am Ende 75-67 verdient für Wuppertal.
Nadine Homann war trotzdem mit der Leistung ihrer Schützlinge äußerst zufrieden. "Man hat heute hier kaum einen Unterschied gemerkt, dass der Tabellen-Erste gegen den Tabellen-Letzten gespielt hat. Die Schwächephase im 3. Viertel hätte natürlich gegen so einen Gegner nicht passieren dürfen. Wuppertal hat es clever ausgenutzt als wir noch mit einem Center gespielt haben, gerade in dieser Phase die Erfahrenheit von Walter und Florentino. Wenn Behler dabei gewesen wäre, hätten wir eine ganz andere Rotation spielen können und wären dann vielleicht sogar als Sieger vom Feld gegangen."
Ein Sonderlob erarbeiteten sich Volkan Örcün und Anton Zraychenko, letzterer weil er sich im Dienste der Mannschaft auf die Zähne biss und mit aufgelaufen ist, obwohl er die ganze Woche wegen Schmerzen seiner Bänderdehnung nicht trainieren konnte.

TuS 82: Stoph 0, Neuendank 0, Biniossek 2, Öztürk 2, Anders 5, Zraychenko 11, Örcün 14, Höhfeld 15, McLaurin 18
 

28.02.2015: TuS 82 gewinnt in letzter Sekunde
Herren 1 am 02.03.2015 um 10:12 (UTC)
 Am Samstag gewannen die 82er in einem packenden Derby und nach hartem Kampf durch einen Treffer von Alex Neuendank in letzter Sekunde.



Die Zahlen: TuS 82 - Leichlinger TV 88:87
(23:15, 40:45, 58:65)

Zwischenstände: 14:6 (7.) 30:19 (12.) 32:35 (16.) 47:59 (25.) 66:67 (33.) 66:73 (35.) 81:82 (39.) 84:84 (40.)

Neuendank (5), Anders (6), Örcün (8), Höhfeld (15), Öztürk (2), Zraychenko (10), McLaurin (31), Behler (8), Biniossek (3), Stohp

Bericht im Leverkusener Anzeiger =>

Furioses Finish eines unvergesslichen Derbys
Opladen entscheidet das Duell mit Leichlingen in letzter Sekunde mit 88:87 für sich
VON MICHAEL ZEIHEN


Leverkusen.
Dieses Derby der 2. Basketball-Regionalliga werden Spieler, Trainer, Schiedsrichter und Zuschauer wohl nicht so schnell vergessen. Das Duell zwischen dem TuS 82 Opladen und dem Leichlinger TV bot vor allem in den letzten Minuten alles, was zu einer dramatischen Partie gehört: Dazu passte, dass es erst durch einen Korb von Alex Neuendank in der letzten Sekunde zum 88:87 (40:45) für die 82er eine Entscheidung fand. Allerdings wollten die Gäste aus Leichlingen bemerkt haben, dass der Ball die Hand Neuendanks erst nach der Schluss-Sirene verlassen hatte, entsprechend vehement protestierte insbesondere LTV-Coach Björn Jakob nach dem Ende bei den Schiedsrichtern. Ohne Erfolg.
Letztlich war es aber, wenn man überhaupt bei einem so knappen Ergebnis davon sprechen kann, ein verdienter Sieg der Gastgeber, die nach dem ersten Viertel gegen die fahrigen Leichlinger mit 23:15 führten. Der starke Anton Zraychenko erhöhte per Dreier sogar auf 30:19 (13.), ehe Leichlingen besser ins Spiel kam und durch einen 14:2-Lauf selbst in Führung ging (33:32). Der LTV behielt fortan gegen die in dieser Phase von der Freiwurflinie schwachen Gastgeber (Patrick Höhfeld) die Nase vorn und ging mit einer Fünf-Punkte-Führung in die Kabine.
Nach dem Seitenwechsel baute Leichlingen seinen Vorsprung auf 59:47 aus (26.). In dieser Phase sah das Jakob-Team wie der sichere Sieger aus; vielleicht dachten dies auch die Gäste, die anschließend nicht mehr so zielgerichtet und konzentriert agierten (12:2-Freiwürfe im letzten Viertel). Opladen nutzte dies, ließ sich auch vom fünften Foul des am Korb starken Höhfeld (33.) und der Verletzung von Zraychenko (35.) nicht irritieren, sondern holte sich die Führung durch einen 10:0-Zwischenspurt zurück (76:73).
Nun war der LTV wieder am Zug, erzielte neun Punkte in Folge (stark am Korb Moritz Thimm) und schien beim 82:76 (39.) erneut auf der Siegerstraße. Dann trat aber Marcus McLaurin in Erscheinung, verwandelte nach zwei Freiwürfen innerhalb von knapp 30 Sekunden zwei Dreier und schon war die Partie wieder eng (84:84).
Neuendank traf danach zum 86:84, Leichlingen konterte zum 86:87 durch Alex Schreiber, da waren nur noch fünf Sekunden zu spielen. Der letzte Angriff der 82er lief anschließend nicht über McLaurin, sondern erneut über Neuendank, der aus der Ecke, über den deutlich größeren Thimm hinweg, tatsächlich zum 88:87 traf. Opladen jubelte, Leichlingen -und damit das Gros der 150 Zuschauer - war fassungslos. „Meine Mannschaft zeichnet aus, dass sie nie aufgibt. Wir sind belohnt worden, weil wir die Nerven behalten und das gemacht haben, was wir für den letzten Angriff geplant hatten", freute sich TuS-Trainerin Nadine Homann über den Sieg, der im Abstiegs¬kampf sehr wichtig sein könnte. Björn Jakob war alles andere als erfreut. „Wir dürfen hier nicht verlieren. Es gelingt uns nicht, 40 Minuten Basketball zu spielen. Das ist ärgerlich," so Jakob enttäuscht. Das Derby hatte länger als zwei Stunden gedauert, da es 68 Foulpfiffe in der intensiv, aber nicht unfair geführten Partie gab. Natürlich waren Entscheidungen dabei, die man anders oder gar nicht hätte treffen können, aber sie haben keinen Einfluss auf den Ausgang der Begegnung genommen. Es sei denn, der letzte Wurf hätte tatsächlich nicht zählen dürfen.

TuS 82 Opladen: McLaurin (31), Höhfeld (15), Zraychenko (10), Örcün (8), ßehler (8), Anders (6), Neuendank (5), Biniossek (3), Öztürk (2), Stoph. - Leichlinger TV: Thimm (20), Schreiber (14), Nevermann 10, Messing (10), Nesges (10), Baron (8), M. Schröder (5), J. Schröder (5), Kumme-, row (5), Kunigkeit, Zimmermann.
 

21.02.2015: Unverdienter Verlierer
Herren 1 am 22.02.2015 um 13:01 (UTC)
 Dass man in Uerdingen nicht so einfach gewinnt ist wohl bekannt, allerdings hätte hätte es fast zu dieser Sensation gereicht. Nur gute 15 Sekunden waren die Herren aus Opladen von einem verdienten Sieg entfernt und so hieß am Ende 99:98 (HZ 40:45).
Der Gegner aus Krefeld ging zur 3.Minute mit 6:2 in Führung, ab dann hielten die Opladener eine konstante Führung bis zur 25. Minute (54:50). Schnell wurde sich die Führung mit einem 8:0 geholt, danach folgten viele Freiwürfe, so dass man mit einem 69:75 Polster ins letzte Viertel ging. Das vierte Viertel war ein offener Schlagabtausch, doch konnte man immer ein das kleine Polster behalten. In den letzten 2 Minuten startete der Krimi Samstag-Abend. Opladen führte in der 39.Minute 96:87, der Gegner verkürzte auf 90 zu 96 und anschließend nach einem Turnover auf 96-92. Die letzten 3 Angriffe wurden durch eine stop the clock Defense der Krefelder unterbrochen, leider agierte man hier nicht mit einem guten Pass-Spiel und man musste an die Freiwurflinie. Auf der anderen Seite konterte der Gegner mit 2 erfolgreichen Dreier, so dass es zum Ausgleich kam 98:98. Opladen kam noch mal an die Linie und verlegte beide Freiwürfe bei 10 Sekunden auf der Uhr. Der Gegner sicherte sich den Rebound und wurde bei 2 Sekunden durch einen nicht akzeptablen Pfiff mit zwei Freiwürfen beglückt, bei dem einer sein Ziel fand.
Nadine Homann: "Die Jungs haben eine sehr gute Leistung abgerufen, wir spielten sogar lange ohne Patrick Höhfeld, der mit 4 Fouls in der 24. Minute auf der Bank Platz nehmen musste. Die andern beiden Center Behler und Örcün leisteten ihm ab der 28. beziehungsweise 33. Minute Gesellschaft, so dass wir mit Anton Zraychenko eine ganz andere Rotation auf der Center Position hatten. Anton füllte die ungewohnte Position gut aus und vor allen Dingen in der Schlussphase verteilten sich die Punkte auf mehrere Schultern, es wurde als Team gespielt und wir behielten die Nerven. Dies ist ein Fortschritt gegenüber der letzten Spielen, was natürlich für mich als Trainer positiv zu bewerten ist. Natürlich ist am Ende mehr als schade ist, dass wir den verdienten Sieg nicht mit nach Hause genommen haben, nicht nur für die Tabellensituation sondern auch als Motivationsschub und Belohnung für die harte Arbeit."
Ein Sonderlob verdiente sich neben McLaurin Kapitän Höhfeld, beide avancierten zu den besten Scorern und sicherten enorm viele Rebounds."

TuS 82: Anders 1, Öztürk 2, Neuendank 3, Stohp 3, Biniossek 4, Zraychenko 7, Behler 11, Örcün 11, Höhfeld 26, McLaurin 30

Der Leverkusener Anzeiger schreibt dazu.
 

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